Aluminium und das E
Aluminium kommt gebunden als Gestein in der Erdkruste vor und findet so seinen Weg als Spurenelement ins Gemüse oder Trinkwasser. Für Lebewesen ist es nicht überlebenswichtig. Seitdem wir jedoch Aluminium im großen Stil produzieren können, kommen wir immer häufiger in Kontakt mit der löslichen Form des Leichtmetalls.
Experten fürchten: Unsere Gesundheit könnte darunter leiden.
Experten fürchten: Unsere Gesundheit könnte darunter leiden.
In Tierversuchen konnte man zeigen, dass Lebewesen zu viel Aluminium überhaupt nicht vertragen. Aluminium ist beispielsweise in saurem Regen gelöst. Fische sterben daran, weil das Metall ihre Kiemen zerstört. Zuviel Alu wirkt sich bei Mäusen auf ihre Gehirnentwicklung aus.
Industriell hergestellte Babynahrung und Säuglingsmilch enthalten teilweise Aluminium – und zwar bis zu 400 Mal mehr als normale Muttermilch.
Eine komplette Vermeidung von Aluminium wird uns nur schwer gelingen, jedoch lassen sich über unsere Ernährung präventive Massnahmen für unsere Gesundheit treffen. Eine natürliche Ernährung, die möglichst frei von chemischen Zusatzstoffen und Pestiziden ist, sowie die Besinnung auf traditionelles Kochgeschirr ist ein Anfang. Verzichte ausserdem auf Konservendosen und die Verwendung von Alufolie. Obst, Gemüse und bestimmte Algen unterstützen die Eliminierung von Leichtmetallen in unserem Organismus. Calcium, Magnesium, Eisen, Zink und Vitamin C können die Aufnahme von Aluminium offenbar sogar blockieren.
Hilfreich zu wissen ist auch, was sich hinter folgenden E Bezeichnungen verbirgt?
Eine aluminiumarme Ernährung soll dabei helfen, weniger gereizt zu sein, seltener unter Kopfschmerzen zu leiden als auch eine grössere Konzentrations- und Gedächtnisfähigkeit zu besitzen.
Industriell hergestellte Babynahrung und Säuglingsmilch enthalten teilweise Aluminium – und zwar bis zu 400 Mal mehr als normale Muttermilch.
Eine komplette Vermeidung von Aluminium wird uns nur schwer gelingen, jedoch lassen sich über unsere Ernährung präventive Massnahmen für unsere Gesundheit treffen. Eine natürliche Ernährung, die möglichst frei von chemischen Zusatzstoffen und Pestiziden ist, sowie die Besinnung auf traditionelles Kochgeschirr ist ein Anfang. Verzichte ausserdem auf Konservendosen und die Verwendung von Alufolie. Obst, Gemüse und bestimmte Algen unterstützen die Eliminierung von Leichtmetallen in unserem Organismus. Calcium, Magnesium, Eisen, Zink und Vitamin C können die Aufnahme von Aluminium offenbar sogar blockieren.
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Farbstoff
E173 Aluminium Stabilisatoren E520 Aluminiumsulfat E521 Aluminiumnatriumsulfat E523 Aluminiumammoniumsulfat Trennmittel E554 Natriumaluminiumsilikat E555 Kaliumaluminiumsilikat E556 Calciumaluminiumsilikat E598 sowie Calciumaluminat |